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Inhalts- und prozessbezogene Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Kontext Industrie 4.0

eine qualitative Interviewstudie
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Jahr: 2018
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Erfassung psychosozialer Belastung bei der Arbeit im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (GBU) verfolgt das Ziel, arbeitsbedingte psychische Belastungen zu messen und mögliche Gefährdungen zu verringern oder gänzlich zu vermeiden. Gängige Verfahren der GBU sind allerdings noch nicht an das veränderte Arbeitsumfeld angepasst, welches im Zuge der fortschreitenden technischen Entwicklung unter dem Schlagwort Industrie 4.0 zusammengefasst wird. Auf Basis von qualitativen Interviews mit 38 betrieblichen und überbetrieblichen Expert_innen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zeigt sich, dass Anpassungen bei der GBU bezogen auf deren Durchführungsprozess und deren Inhalte notwendig sind, um den Herausforderungen, die durch die veränderte Arbeitswelt entstehen, zu begegnen. Die Expert_innen benennen neuartige, veränderte Belastungen sowie konkrete Anforderungen an den Prozess der GBU. Die Ergebnisse der qualitativen Interviews werden abschließend kritisch reflektiert und mit bestehender Forschung verknüpft. (Quelle: www.econtent.hogrefe.com)

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Details

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Jahr: 2018
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Beschreibung: H. 2, S. [53] - 67
Schlagwortketten:
Gefährdungsbeurteilung / Psychische Belastung / Studie
Arbeitsschutz / Gesundheitsschutz / Wandel der Arbeitswelt / Industrie 4.0
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Diebig, Mathias; Jungmann, Franziska; Müller, Andreas; Wulf, Ines Catharina
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss