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Arbeiten bis 65 oder gar bis 67?

die Voraussetzungen fehlen
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Verfasser: Ebert, Andreas; Fuchs, Tatjana; Kistler, Ernst
Verfasserangabe: Andreas Ebert ; Tatjana Fuchs ; Ernst Kistler
Jahr: 2006
WSI-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Auf europäischer wie nationaler Ebene wird eine Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer und des faktischen Renteneintrittsalters angestrebt. In Deutschland ist die Rente mit 67 fast schon beschlossene Sache. Als Begründung dienen angebliche demografische Zwänge. Der Beitrag zeigt auf, dass derzeit die Voraussetzungen nicht gegeben sind, um das politisch gesetzte Ziel zu erreichen - weder mit Blick auf die Arbeitsmarktperspektiven noch von Seiten der Arbeitsbedingungen. Es droht zunehmende Altersarbeitslosigkeit und Altersarmut. Sinnvoll wären eine Modifizierung statt Abschaffung der Frühverrentungsinstrumente sowie ein präventiver Ansatz in Richtung alters- und alternsgerechten Arbeitens. Sinnvoll wäre auch eine Annäherung des faktischen an das gesetzliche Rentenalter und nicht eine Erhöhung der Altersgrenze auf 67 Jahre.
 

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ebert, Andreas; Fuchs, Tatjana; Kistler, Ernst
Verfasserangabe: Andreas Ebert ; Tatjana Fuchs ; Ernst Kistler
Jahr: 2006
Übergeordnetes Werk: WSI-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 9, S. 492-499 : graph. Darst.
Schlagwörter: Demografischer Wandel; Lebensarbeitszeit; Lebensarbeitszeitverkürzung
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