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Living wages - normative und ökonomische Gründe für einen angemessenen Mindestlohn

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Verfasser: Schulten, Thorsten; Müller, Torsten
Verfasserangabe: Thorsten Schulten ; Torsten Müller
Jahr: 2017
WSI-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Seit den 1990er Jahren sind weltweit so genannte Living-Wage-Initiativen entstanden, die für eine substanzielle Erhöhung von Mindestlöhnen eintreten. Während Mindestlöhne in vielen Ländern auf einem sehr niedrigen Niveau und mitunter sogar unterhalb des Existenzminimums liegen, geht die Idee des living wage von dem Recht auf einen Lohn aus, der nicht nur die physische Reproduktion, sondern auch eine soziale und kulturelle Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht. Ausgehend von einer historischen Rekonstruktion des Living-Wage-Konzepts analysiert der Beitrag die jüngeren Living-Wage-Initiativen, die vor allem in den USA und Großbritannien entstanden sind, und erläutert am britischen Beispiel die unterschiedlichen Kalkulationsmöglichkeiten eines living wage. Abschließend gehen die Autoren der Frage nach, ob auch in Deutschland die Idee eines living wage zukünftig stärker an Bedeutung gewinnen könnte. (Quelle: www.boeckler.de)

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Details

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Verfasserangabe: Thorsten Schulten ; Torsten Müller
Jahr: 2017
Übergeordnetes Werk: WSI-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 7, S. 507 - 514 : Tab., graph. Darst.
Schlagwörter: Mindestlohn; Mindestlohnpolitik
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