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Mitbestimmung 4.0

die digitale Arbeit menschenwürdig gestalten
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Verfasser: Nettelstroth, Wolfgang; Schilling, Gabi
Verfasserangabe: Wolfgang Nettelstroth und Gabi Schilling
Jahr: 2020
Mediengruppe: Unselbst Lit in Büch

Inhalt

Die Auseinandersetzung um die Gestaltung von „Industrie und Arbeit 4.0“ bietet einen Vorteil: Sowohl die digitalen Technologien als auch die diese nutzende Arbeitsorganisation werden gerade erst entwickelt. Es handelt sich um einen noch offenen Prozess, der sich in unterschiedlicher Intensität und Geschwindigkeit in den Unternehmen vollzieht – mit jeweils unterschiedlichen Auswirkungen und Möglichkeiten. Die sich durch Digitalisierung und Vernetzung verändernde Arbeitswelt wirtschaftlich und sozial besser zu machen – statt einfach nur schlanker und billiger – ist ein lohnendes Leitbild für diesen Prozess. Eine Mitbestimmung 4.0 ist ein unverzichtbares Element dieses Leitbilds.
 
In einem Umbruchprozess dieser Größenordnung gibt es divergierende Interessen der beteiligten Akteure, in dem Mitbestimmung wesentlich zum Interessenausgleich beitragen kann. Eine komplexe, vernetzte 4.0-Welt erfordert eine Mitbestimmungskultur, die Transparenz über Chancen und Risiken schafft, die Technik- und Arbeitsgestaltung ganzheitlich verbindet und die Beschäftigte an der Gestaltung ihrer Zukunft beteiligt. (Quelle: Buch)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Nettelstroth, Wolfgang; Schilling, Gabi
Verfasserangabe: Wolfgang Nettelstroth und Gabi Schilling
Jahr: 2020
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Beschreibung: S. 245-266 : graph. Darst.
Schlagwörter: Arbeit 4.0; Arbeitsintensivierung; Digitale Arbeit; Virtuelle Arbeitswelt; Wandel der Arbeitswelt
Schlagwortketten:
Digitalisierung der Arbeit / Mitbestimmung
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