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Netzwerkarbeit im beschäftigungsorientierten Fallmanagement

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Neudecker, Annabel; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Annabel Neudecker ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Matthias Rübner, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Gert-Holger Klevenow
Jahr: 2013
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten

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Inhalt

Mit der Einführung des SGB II im Juli 2004 wurde der Gesetzesentwurf die Relevanz von Fallmanagement erkannt und niedergeschrieben. Mithilfe des beschäftigungsorientierten Fallmanagement (bFM) sollte den vielfältigen Anforderungen begegnet werden, welche die Klientel in der Grundsicherung mit sich bringen. Somit wurde ein Rahmen gesetzt, in dem die Jobcenter (JC) freie Gestaltungsmöglichkeiten besitzen. Basis der Einführung des bFM bilden neben dem Gesetzesentwurf das „Fachkonzept beschäftigungsorientiertes Fallmanagement im SGB II“, „gemeinsame Empfehlungen zum Fallmanagement im SGB II“ des BMAS1, der BA und der kommunalen Spitzenverbände, die Schriften zum allgemeinen Case Management der deutschen Gesellschaft für Care und Case Management und des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge sowie Richtlinien und Leitfäden zum „beschäftigungsorientierten Fallmanagement in der Grundsicherung“ von Rainer Göckler und anderen Autoren. Diese Konzepte und Empfehlungen werden in der Praxis in unterschiedlicher Weise und verschiedenen Varianten praktiziert. Das bFM befindet sich nicht mehr in einer Erprobungsphase, sondern sollte vollständig eingeführt sein.
 
Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit eine erfolgreiche Implementation stattgefunden hat. Eine Analyse aller Aspekte des bFM und die Berücksichtigung jeder möglichen Problemstellung, mit der sich Fallmanager² (FM) konfrontiert sehen können, würden den Rahmen dieser Bachelorthesis sprengen. Stattdessen wird das Augenmerk auf die Nutzung von Netzwerken gelegt und die Problemlage auf Sucht begrenzt. Somit ergibt sich folgende Fragestellung:
 
 
Inwieweit wird in der Praxis des bGM Netzwerkarbeit den theoretischen Vorlagen und Anforderungen von Fachliteratur zum SGB II gerecht? Ein Vergleich anhand der Betreuung suchtkranker Hilfebedürftiger in der Grundsicherung.
 
Fußnoten:
1: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
2: Auf geschlechtsneutrale Formulierungen wurde aus Gründen der Lesbarkeit verzichtet. Im Text sind immer beiderlei Geschlechter gemeint.
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Annabel Neudecker ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Matthias Rübner, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Gert-Holger Klevenow
Jahr: 2013
Verlag: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 08.02.06
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: IV, 72, CVII Bl.
Schlagwörter: Beschäftigungsorientiertes Fallmanagement; Hochschulschrift; Interviewing; Netzwerk; Netzwerkarbeit; Sucht
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rübner, Matthias [AkademischeR BetreuerIn]; Klevenow, Gert-Holger [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, Erscheint auch als CD-ROM-Version
Mediengruppe: Bachelorarbeiten