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Das vorliegende Werk richtet sich an Menschen, die mit dem Gedanken spielen ein Studium zum Beratenden aufzunehmen. Zudem richtet es sich an angehende Beraterinnen und Berater sowie an Personen, die an der Curriculumentwicklung von berufs- und organisationsbezogener Beratung mitwirken. Nicht zuletzt nimmt die Untersuchung Personen in den Fokus, die einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der akademischen Ausbildung von Beraterinnen und Beratern erlangen wollen. Der Inhalt • Welche Inhalte sollte die Ausbildung zum arbeitsweltbezogenen Berater abbilden? • Welche Inhalte bilden die untersuchten Studiengänge wirklich ab? • Wie lassen sich Schwerpunkte in den Studiengängen erkennen? • Was „steht drauf“ und was „ist wirklich drin“? Unschärfen in der Benennung von Studiengängen • Wie logisch ist der inhaltliche Aufbau der Studiengänge zum Beratenden? • Paradox Objektwissen: Warum es wichtig ist, erst das Problem zu verstehen um es dann zu lösen? • Beratung ist Coaching und Coaching ist Beratung. Von der semantischen Uneindeutigkeit des Coachings Die Zielgruppen • Menschen, die Berater werden wollen; Hochschullehrer und Dozenten, die angehende Berater ausbilden; Wissenschaftler, die in der Curriculumentwicklung von Studiengängen zur arbeitsweltbezogenen Beratung tätig sind; Firmen und Unternehmen, die Berater beschäftigen (wollen); Personal- oder Organisationsentwickler, im HRM und in der Unternehmenskommunikation Tätige; Coaches, Consultants und Trainer