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Arbeitsrecht in der vernetzten Arbeitswelt

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Verfasser: Bücker, Andreas
Verfasserangabe: Andreas Bücker
Jahr: 2016
Industrielle Beziehungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Der vorliegende Beitrag untersucht aus arbeitsrechtlicher Perspektive das Phänomen, dass in der vernetzten Arbeitswelt der Zugriff auf Arbeitskraft seltener im Rahmen des traditionellen Normalarbeitsverhältnisses erfolgt und stattdessen zunehmend externe Arbeitskräfte im Rahmen von Netzwerkorganisationen eingesetzt werden. Es wird die These entwickelt, dass es zu kurz greifen wuerde, diesen Wandel unter der für das Arbeitsrecht derzeit typischen bipolaren Perspektive zu analysieren, und dass arbeitsrechtliche Begrifflichkeiten und Grundstrukturen im Hinblick auf mehrpolige Rechtsbeziehungen und interorganisationale Fragestellungen weiterzuentwickeln sind. Konzeptionelle Defizite der Regulierung des drittbezogenen Personaleinsatzes werden herausgearbeitet. Ausgehend von den in den Grundrechten wurzelnden staatlichen Schutzpflichten und dem im Rechtsstaatsprinzip wurzelnden Kohärenzgebot werden ein Leitbild für die vernetzte Arbeitswelt entworfen und Schlussfolgerungen fuer eine systematische Entwicklung des Rechts der externen Arbeitskräfte gezogen. (Quelle: www.econpapers.repec.org)

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bücker, Andreas
Verfasserangabe: Andreas Bücker
Jahr: 2016
Übergeordnetes Werk: Industrielle Beziehungen
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Beschreibung: H. 2, S. [187] - 125
Schlagwortketten:
vernetzte Arbeitswelt / Arbeitsrecht
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