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Universeller Zugang zur Sozialversicherung

einige ethische Überlegungen
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Verfasser: Löschke, Jörg
Verfasserangabe: Jörg Löschke
Jahr: 2018
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Dieser Artikel diskutiert die Frage, ob sich aus ethischer Perspektive ein eingeschränkter Zugang zur Sozialversicherung rechtfertigen lässt. Es werden vier Begründungsfiguren für sozialstaatliche Regelungen daraufhin untersucht, ob sich ihrer Logik nach ein nicht-universeller Zugang zur Sozialversicherung rechtfertigen lässt, nämlich libertäre, gerechtigkeitsbasierte, kantianische und konsequentialistische Argumente, und es wird argumentiert, dass keines dieser Argumente eine solche Beschränkung des Zugangs zur Sozialversicherung zulässt. In einem zweiten Schritt wird argumentiert, dass diese Argumente zudem für die Einrichtung einer europaweiten Bürgerversicherung sprechen. Abschliessend wird ein Argument skizziert, dass gegen eine europaweite Bürgerversicherung sprechen könnte: eine gesamteuropäische Identität ist womöglich nicht stark genug ausgeprägt, um eine europaweite Solidargemeinschaft zu konstituieren. (Quelle: www.sozialerfortschritt.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Löschke, Jörg
Verfasserangabe: Jörg Löschke
Jahr: 2018
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: H. 1, S. 3-23
Schlagwortketten:
Sozialversicherung / Zugang / Diskussion
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