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Digitale Wege für Jugendliche mit Förderbedarfen

Berufsorientierung
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Verfasser: Risius, Paula
Verfasserangabe: Paula Risius
Jahr: 2021
Berufliche Rehabilitation
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Insbesondere dann, wenn Menschen mit Behinderungen gemeint sind, hat der Begriff Inklusion den der Integration weitgehend abgelöst. Allerdings wird der Begriff unterschiedlich verwendet: als "Platzhalter für eine Art ideale Einbeziehung behinderter Menschen in die Gesellschaft" (Kastl 2010, S. 177), als Synonym für die Umsetzung der UN-BRK, normativ oder deskriptiv. Nicht immer wird deutlich, welches Verständnis von Inklusion jeweils gemeint ist. Dabei macht es einen Unterschied, ob Menschen mit Behinderung selbstverständlich dazugehören sollen oder ob sie tatsächlich dazugehören.
Der folgende Beitrag stellt dem normativen Anspruch, der aus der UN-BRK abgeleitet wird, ein soziologisch-deskriptives Konzept zur Seite, um Inklusions- und Exklusionsprozesse besser verstehen zu können. Es wird nicht von den Menschen mit Behinderungen gesprochen, sondern differenziert, um unterschiedlich Chancen für eine Beschäftigung in den Blick nehmen zu können. (Quelle: Berufliche Rehabilitation)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Risius, Paula
Verfasserangabe: Paula Risius
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Berufliche Rehabilitation
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Beschreibung: H. 4, S. [6] - 11
Schlagwortketten:
Jugendliche / Berufsorientierung / Berufswahl / Förderung
Berufsorientierung / Digitalisierung / Social Media
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