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Ältere werden bei Einstellungen erheblich benachteiligt

IAB-Befragung zu älteren Arbeitnehmern in Deutschland ; wenig betriebliche Aktivitäten zum Erhalt ihrer Beschäftigungsfähigkeit
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Verfasser: Bellmann, Lutz; Stegmaier, Jens
Verfasserangabe: Lutz Bellmann ; Jens Stegmaier
Jahr: 2007
Soziale Sicherheit
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die ¿Rente mit 67¿ und die Abschaffung der geförderten Altersteilzeit führen nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) dazu, dass zwischen 1,2 bis drei Millionen ältere Erwerbspersonen im Jahre 2030 zusätzlich einen Arbeitsplatz benötigen. Wie der folgende Artikel zeigt, kann dieses zusätzliche Arbeitskräfte-Angebot nicht einfach gegen den erwarteten Rückgang der Erwerbspersonenzahl aufgrund der demografischen Entwicklung aufgerechnet werden. Damit ältere Arbeitnehmer künftig nicht auf der Straße stehen, müssen die Betriebe also künftig wesentlich mehr Ältere beschäftigen und mehr zum Erhalt ihrer Beschäftigungsfähigkeit tun. Doch wie steht es derzeit in Deutschland um die Einstellungschancen Älterer und was tun die Betriebe speziell für sie? Der folgende Beitrag fasst dazu repräsentative Ergebnisse zusammen. Sie wurden bei der Arbeitgeber-Befragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels ermittelt.
 

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bellmann, Lutz; Stegmaier, Jens
Verfasserangabe: Lutz Bellmann ; Jens Stegmaier
Jahr: 2007
Übergeordnetes Werk: Soziale Sicherheit
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Beschreibung: H. 5, S. 189-193 : graph. Darst.
Schlagwortketten:
Älterer Arbeitnehmer / Einstellungsforschung
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