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Stress lass nach!

Strategien gegen den ungebremsten Anstieg von psychischen Erkrankungen
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Verfasser: Berger, Christoph
Verfasserangabe: Christoph Berger
Jahr: 2014
Personalführung
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Stress lass nach... Psychische Störungen waren 2012 laut dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport 2013 für Hamburg die Hauptursache für Krankschreibungen. Erstmals verursachten seelische Erkrankungen im vergangenen Jahr in der Hansestadt mehr Fehltage als Rückenschmerzen oder Erkältungen und rückten damit auf den ersten Platz vor. Dies ist (noch) in keinem anderen Bundesland der Fall. Und die aktuelle Studie ?Bleib locker, Deutschland!? der Techniker Krankenkasse kommt zu dem Schluss, dass fast sechs von zehn Deutschen ihr Leben als stressig empfinden. Mehr als jeder Zweite hat das Gefühl, dass sein Leben in den letzten drei Jahren stressiger geworden ist. Weitgehend Einigkeit herrscht darüber, dass es immer schwieriger wird, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Welche Auswege aus der Stressfalle gibt es also?
Christoph Berger wagt eine Bestandsaufnahme und fragt nach Wegen, wie der besorgniserregenden Entwicklung begegnet werden kann.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Berger, Christoph
Verfasserangabe: Christoph Berger
Jahr: 2014
Übergeordnetes Werk: Personalführung
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Beschreibung: H. 1, S. 36 - 41 : Ill.
Schlagwörter: Psychische Krankheit; Psychische Störung; Seelische Erkrankung; Seelische Gesundheit; Stressbewältigung
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