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Bildungsoptimistische Einwanderer
Schulkarrieren von Migranten scheitern nicht am mangelnden Ehrgeiz
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Verfasserangabe:
Cornelia Gresch
Jahr:
2012
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Die niedrige Bildungsbeteiligung von Migranten kann nicht auf mangelnden Bildungswillen in den Familien zurückgeführt werden. Im Vergleich zu Familien ohne Migrationshintergrund,
die einen ähnlichen sozioökonomischen Hintergrund aufweisen und deren Kinder vergleichbare Noten erzielen, verfolgen Migranten ähnliche und häufig sogar höhere
Bildungsziele als Einheimische. Dies liegt zum einen daran, dass Migranten dem Abitur einen höheren Stellenwert beimessen als Einheimische. Zum anderen rechnen Migranten
teilweise mit besseren Noten oder Übergangsempfehlungen und passen ihre Wünsche diesen Erwartungen an. (Quelle: www.wzb.eu)
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Cornelia Gresch
Jahr:
2012
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Beschreibung:
H. 138, S. 27 - 29 : Abb.
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