Arbeitgeber können in unterschiedlichen Situationen ein Interesse daran haben, dass ein Arbeitnehmer für eine gewisse Zeit oder auch dauerhaft keine Arbeitsleistung mehr erbringt. In diesem Falle wird der Arbeitnehmer regelmäßig von der Verpflichtung zur Erbringung der Arbeitsleistung freigestellt. Ebenso häufig unterlaufen dem Arbeitgeber hierbei Ungenauigkeiten bzw. Fehler, sodass der gewünschte Effekt der Freistellung gar nicht oder nur teilweise eintritt. Der Beitrag setzt sich mit den Regeln zur Freistellung von der Arbeitspflicht auseinander und liefert einen Überblick über in der Praxis immer wieder auftretenden Probleme. (Quelle: www.beck-online.beck.de)