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Möglichkeiten und Grenzen der Beschlagnahme von Immobilien zur Flüchtlingsunterbringung

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Verfasser: Fischer, Mattias G.
Verfasserangabe: Mattias G. Fischer
Jahr: 2015
NVwZ
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Zahl der nach Deutschland einreisenden Flüchtlinge und Migranten schnellt in ungeahnte Höhen. Für das Jahr 2015 werden bis zu eine Million Zuwanderer prognostiziert und aller Voraussicht nach muss auch im Jahr 2016 mit einem enormen Zustrom gerechnet werden. Das stellt Bund und Länder vor zahlreiche Herausforderungen. Als ein Kernproblem erweist sich dabei die adäquate Unterbringung. Zahlreiche Erstaufnahmeeinrichtungen sind bereits um ein Vielfaches überbelegt. In den Kommunen sind Tausende Flüchtlinge in Zelten untergebracht. Messehallen oder ehemalige Baumärkte müssen als Notunterkünfte herhalten. Auf den ersten Blick scheint das in seinen wesentlichen Regelungen am 24.10.2015 in Kraft getretene Gesetz zur Beschleunigung von Asylverfahren (BGBl I, 1722) hier Abhilfe zu schaffen.
(Quelle: www.beck-online.beck.de)

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fischer, Mattias G.
Verfasserangabe: Mattias G. Fischer
Jahr: 2015
Übergeordnetes Werk: NVwZ
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Beschreibung: H. 23, S. 1644 - 1647
Schlagwortketten:
Asylbewerber / Unterbringung
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