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Zustand und Zukunft der Europarechtswissenschaft in Deutschland

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Verfasser: Thym, Daniel
Verfasserangabe: Daniel Thym
Jahr: 2015
Europarecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Europarecht ist ein fester Bestandteil der deutschen Rechtswissenschaft und gerade deshalb sollten die methodischen Grundannahmen der Europarechtswissenschaft offen diskutiert werden. Aufgrund des supranationalen Untersuchungsgegenstands sind die Argumentationsmuster vielfältiger als beim nationalen Recht und zudem muss sich die Wissenschaft ihres Platzes im (trans-)nationalen Diskurs versichern. Der vorliegende Beitrag benennt Themenfelder für eine methodische Selbstkritik im Umgang mit dem Unionsrecht. Es geht um das relative Gewicht von Dogmatik und Theorie, die Publikationsformen, den Eigenstand der Wissenschaft gegenüber Ausbildung und Praxis, die Rückkoppelung (trans-)nationaler Diskursräume, die Sui-generis-Hypothese bei der Abgrenzung zum Völker- und Staatsrecht, die Mehrsprachigkeit und die Nachwuchsförderung. (Quelle: www.beck-online.beck.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Thym, Daniel
Verfasserangabe: Daniel Thym
Jahr: 2015
Übergeordnetes Werk: Europarecht
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Beschreibung: H. 6, S. 671 - 702 : Tab.
Schlagwörter: Europarecht
Schlagwortketten:
Deutschland / Europarechtswissenschaft
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