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Exklusion

die Debatte über die "Überflüssigen"
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Verfasserangabe: hrsg. von Heinz Bude und Andreas Willisch
Jahr: 2008
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Reihe: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft; 1819
Mediengruppe: Bücher
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Inhalt

Das Gesellschaftsempfinden ist am Anfang unseres Jahrhunderts von der Vorstellung beherrscht, daß sich über die alte Unterscheidung von Oben und Unten die neue von Drinnen und Draußen legt. Quer durch die Schichten und Milieus zieht sich eine Spaltung zwischen denen, die von den Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse profitieren, und jenen, die nicht mithalten können. Die Provokation des Exklusionsbegriffs besteht darin, daß er eine Verbindung zwischen Rand und Mitte der Gesellschaft herstellt.Was man einst als Randgruppenphänomen von sich weisen konnte, hat die Mitte der Gesellschaft erreicht. Man erlebt schrittweise Degradierungen, die plötzlich eine Schwelle ins soziale Aus überschreiten. Die »Überflüssigen« haben keinen angestammten Ort, nur noch ein gemeinsames Schicksal. (Quelle: www.lehmanns.de)

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Details

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Verfasserangabe: hrsg. von Heinz Bude und Andreas Willisch
Jahr: 2008
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 04.02.06
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ISBN: 978-3-518-29419-2
2. ISBN: 3-518-29419-9
Beschreibung: 1. Aufl., 335 S.
Reihe: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft; 1819
Schlagwortketten:
Ausgrenzung / Sozialer Abstieg / Aufsatzsammlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bude, Heinz [Hrsg.]; Willisch, Andreas [Hrsg.]
Mediengruppe: Bücher