Im Kampf um Marktanteile im so genannten Consumer-Sektor spielen ausgefallene Konzepte und ein unverwechselbares Markenimage die zentralen Rollen. Wo Mitarbeiter mit Kundenkontakt ein ebensolches Image transportieren sollen, richten sich die Kriterien der Personalauswahl nicht nur nach den Anforderungen der rein praktischen Tätigkeit. Hier wird eingestellt, wer zum Firmenimage passt und den Erwartungen der gewünschten Käufergruppe entspricht. Der Autor widmet sich der Frage, welche Grenzen das Antidiskriminierungsrecht solchen Personalkonzepten setzt. (Quelle: www.beck-online.de)