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Affektiver Halo in Mitarbeiterbefragungen

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Verfasser: Borg, Ingwer
Verfasserangabe: Ingwer Borg
Jahr: 2003
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Mitarbeiterbefragungen enthalten immer zahlreiche Items zur Zufriedenheit der Mitarbeiter mit verschiedenen Dimensionen ihrer Arbeit wie z. B. den Arbeitsplatzbedingungen, der Tätigkeit, der Bezahlung oder dem Vorgesetzten. Die Antworten auf diese Items sind meist systematisch "zu positiv" in dem Sinn, dass sie positiver ausfallen als die Urteile zu den Teilaspekten der jeweiligen Dimension. Zudem sind die Items oft so hoch positiv interkorreliert, dass sich statistisch praktisch nur ein Faktor zeigt. Für die Praxis ergibt sich hieraus der Eindruck hochgradiger Redundanz. Diese Phänomene werden hier durch das "Sandwich.Modell" erklärt.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Borg, Ingwer
Verfasserangabe: Ingwer Borg
Jahr: 2003
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Beschreibung: H. 1, S. 1-11
Schlagwörter: Arbeitszufriedenheit; Einstellungen; Einstellungsmessung; Mitarbeiterbefragung
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Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss