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Mobiles Arbeiten vor und seit Corona

arbeitssoziologische Perspektiven
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Verfasser: Vogl, Gerlinde; Carstensen, Tanja
Verfasserangabe: Gerlinde Vogl ; Tanja Carstensen
Jahr: 2021
WSI-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Mobilität ist konstitutiv für den kapitalistischen Produktionsprozess. Dynamisiert durch Globalisierung und Flexibilisierungsprozesse hat auch die Mobilität der Einzelnen seit Jahrzehnten immer weiter zugenommen und ist für viele Beschäftigte alltäglich geworden als Telearbeit, Homeoffice und Arbeit von unterwegs, in Form von Dienstreisen, aber auch als Weg von und zur Arbeit. Die Digitalisierung hat bisher keine Trendwende in der Reduktion arbeitsbedingter Mobilität bewirkt. Während der Corona-Pandemie ist die Mobilität vieler – wenngleich bei Weitem nicht aller – Beschäftigter allerdings zum Erliegen gekommen. Der Beitrag resümiert die vielfältigen Befunde arbeitssoziologischer Studien zu mobiler Arbeit und gibt Einblicke in erste Ergebnisse zur Corona-Krise. (Quelle: www.wsi.de)

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Details

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Verfasserangabe: Gerlinde Vogl ; Tanja Carstensen
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: WSI-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 3, S. 192 - 198
Schlagwörter: Homeoffice; Telearbeit
Schlagwortketten:
Arbeitssoziologie / Digitalisierung der Arbeit / Corona / Mobilität / Studie
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