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Open Data und der Mythos vom maschinenlesbaren Staat

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Verfasser: Fornefeld, Martin; Zimmer, Wolf
Verfasserangabe: Martin Fornefeld ; Wolf Zimmer
Jahr: 2012
Mediengruppe: Unselbst Lit in Büch

Inhalt

Die Diskussion um die Verwendung bzw. Weiterverwendung von Daten des öffentlichen Sektors wird nun schon seit mehr als zehn Jahren mit wechselnder Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit geführt. Mittlerweile sind für den Zugang zu und den Austausch von öffentlichen Daten, den EG-Richtlinien folgend, auch in Deutschland rechtliche Regelungen wie das Informationsweiterverwendungsgesetz (IWG) und das Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) auf den Weg gebracht und in zahlreichen Kommunen bemerkenswerte Fortschritte bei der stärkeren Einbeziehung der Bürger über das Internet in die öffentlichen Angelegenheiten erreicht worden. Dessen ungeachtet werden von den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppen und Akteuren immer wieder Vorschläge und Forderungen vorgetragen, sämtliche öffentlichen und nicht-personenbezogenen Daten als "Open Data" frei zugänglich zu machen, um Transparenz, Partizipation und Kooperation für und zwischen Bürgern, Unternehmen, nicht staatlichen Organisationen (NGOs) und dem Staat zu unterstützen und voranzutreiben. (Quelle: Buch)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Fornefeld, Martin; Zimmer, Wolf
Verfasserangabe: Martin Fornefeld ; Wolf Zimmer
Jahr: 2012
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Beschreibung: S. 237 - 264
Schlagwörter: Cyberdemokratie; Geodatenzugangsgesetz; Informationsweiterverwendungsgesetz; Open Government Data
Schlagwortketten:
Öffentlichkeit / Information / Open Data
Open Data / Verwaltungshandeln / Transparenz
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Mediengruppe: Unselbst Lit in Büch