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Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung in Österreich - ein "Ableger von Hartz IV"?

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Verfasser: Hammel, Manfred
Verfasserangabe: Manfred Hammel
Jahr: 2010
ZFSH, SGB
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Maßgeblich bedingt durch eine stetig ansteigende Anzahl an bedürftigen Personen wurden auch in Österreich das Selbstverständnis und die Neugestaltung der soziaaen Sicherungssysteme in den vergangenen Jahren intensiv diskutiert. Am 2.3.2010 zeichneten in dieser Alpenrepublik Vertreter des dortigen Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie der neun Bundesländer die "Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a Bundes-Verfassungsgesetz über eine bundesweite Bedarfsorientierte Mindestssicherung" ab. Vom 1.9.21010 an soll dort ein grundlegend reformiertes System der öffentlichen Fürsorge eine Umsetzung erfahren. Die Parallelen zu den entsprechenden, in Deutschland auch fünf Jahre nach dem Inkrafttreten der "Hartz-IV-Gesetze" unvermindert geführten Debatten sind nur zu offenkundig.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hammel, Manfred
Verfasserangabe: Manfred Hammel
Jahr: 2010
Übergeordnetes Werk: ZFSH, SGB
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Beschreibung: Nr. 8, S. 453 - 461
Schlagwörter: Bedarfsorientierte Mindestsicherung
Schlagwortketten:
Österreich / Sozialpolitik
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