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Zur Dialektik ökologischer und sozialer Gerechtigkeit

ein Versuch am Beispiel der Landwirtschaft
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Verfasser: Gottwald, Franz-Theo
Verfasserangabe: Franz-Theo Gottwald
Jahr: 2022
Universitas
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Der technologische Fortschritt, der viele Verbesserungen zur Sicherung und Sicherheit der menschlichen Ernährung mit sich gebracht hat, frisst dabei die biologisch und sozial Schwächsten einmal mehr. So ist der Hunger gerade in ländlichen Räumen am stärksten. In den landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieben - vom Kleinbauern bis zum Großagrarier - gilt, bis auf die agrarökologischen Ausnahmen, nach wie vor global die Maxime des "Wachsens oder Weichens" ; diese führt zur weiter zunehmenden Ausrottung von für die Produktion unmittelbar nicht gebrauchter Flora und Fauna und schwächt damit große regionale Ökosysteme [...]. Diese ungünstigen Spannungsverhältnisse und sich teils gegenseitig negativ verstärkenden Wechselwirkungen könnten jedoch möglicherweise mit einem veränderten Verständnis ökologisch-sozialer Gerechtigkeit produktiv gewendet werden. Dieser dialektischen Transformation geht dieser Beitrag nach. (Quelle: Universitas)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gottwald, Franz-Theo
Verfasserangabe: Franz-Theo Gottwald
Jahr: 2022
Übergeordnetes Werk: Universitas
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Beschreibung: H. 5, S. 77 - 101 : Abb., Ill.
Schlagwörter: Agrarpolitik; Agrarökonomie; Ökologische Gerechtigkeit
Schlagwortketten:
Landwirtschaft / Technischer Fortschritt / Folgen / Flora / Fauna
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss