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Staatliche Krisenpolitik in der Pandemie

ausgewählte Lehren der Ökonomie
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Verfasser: Funk, Lothar
Verfasserangabe: Lothar Funk
Jahr: 2021
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Gesellschaften erwarten von ihren Regierungen, dass sie die negativen Effekte eines
Pandemieschocks minimieren. Dieser ist zugleich ein extremer Gesundheits-, aber auch
ökonomischer und Gesellschaftsschock. Zudem beschuldigen Kritiker die Politik, individuelle Freiheit zu sehr zu beschränken, um Menschen vor Covid-19 zu schützen. Eine Pandemie wird idealtypisch in Phasen mit unterschiedlicher staatlicher Politik zur Kontrolle und Bekämpfung der Krise eingeteilt. Pandemien verursachen Kollektivgutprobleme, da temporäre Beschränkungen zur Krisenüberwindung nötig sind. Individuelle Eigenverantwortung reicht während einer Pandemie nicht aus. Ergänzend ist kollektive Selbstbegrenzung erforderlich, um Trittbrettfahrerprobleme zu überwinden. (Quelle: www.sozialerfortschritt.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Funk, Lothar
Verfasserangabe: Lothar Funk
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: H. 10-11, S. [569] - 583
Schlagwörter: Kollektivgutökonomik; Verhaltensökonomik
Schlagwortketten:
Pandemie / Staat / Politik / Ökonomie
Pandemie / Schutzmaßnahmen / Ökonomie
Kollektivgutökonomik / Impfung
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