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Die ökonomische Sicht auf die Arbeit
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Verfasserangabe:
Joachim Weimann
Jahr:
2022
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Büch
Die ökonomische Sicht auf die Arbeit ist durch zwei zentrale Aspekte geprägt. Zum einen die Tatsache, dass moderne Gesellschaften auf der Grundlage einer sehr weit gehenden Arbeitsteilung basieren, und zum andern die Erkenntnisse, die die Grenzproduktivitätstheorie erlaubt. Das Prinzip der Arbeitsteilung macht es erforderlich, dass die Mitglieder einer Gesellschaft einen impliziten Vertrag schließen, der jedes einzelne Mitglied dazu verpflichtet, im Rahmen seiner oder ihrer Möglichkeiten Arbeitsleid zu tragen. Die Grenzproduktivitätstheorie erlaubt es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Arbeitsleistungen entlohnt werden und wie es gelingt, durch dezentrale Entscheidungen Arbeit dorthin zu lenken, wo sie ihr höchstes Wertgrenzprodukt erzielt. Empirisch lässt sich nachweisen, dass Arbeit zwar tatsächlich Arbeitsleid erzeugt, gleichzeitig aber auch eine wichtige Determinante der individuellen Lebenszufriedenheit ist. (Quelle: www.link.springer.com)
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Verfasserangabe:
Joachim Weimann
Jahr:
2022
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Beschreibung:
S. 93 - 112
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Büch