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Fachkräftemangel

Utopie oder Wirklichkeit?
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Koch, Josephine; Hochschule der Bundesagentur für Arbeit [Grad-Verleihende Institution]
Verfasserangabe: vorgelegt von: Josephine Koch ; Erstprüfer/in: Frau Silke Störcker, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Arnd Kölling
Jahr: 2011
Verlag: Schwerin, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe: Bachelorarbeiten
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Inhalt

Seit einigen Jahren werden Unstimmigkeiten auf dem Arbeitsmarkt laut. Einerseits ein hoher Anteil an Ungelernten und Arbeitslosen, andererseits jedoch der beklagte Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Der allgegenwärtige demografische Wandel, die technologischen Innovationen und Veränderungen in der betrieblichen Arbeitsorganisation nehmen nicht nur starken Einfluss auf die Arbeitnehmer und Arbeitgeber, sondern auch auf den Wohlstand Deutschlands. Im Rahmen des Personalmanagements von Unternehmen, welche im Rekrutierungsprozess stets im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter1 stehen, wir es daher immer notwendiger, die menschliche Arbeitskraft als wichtigste Ressource zu erkennen und sich den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Demgegenüber muss der Einzelne, der sich ebenfalls fortlaufend neuen Herausforderungen stellen muss, begreifen, welche Rolle Bildung künftig für seine berufliche Laufbahn spielen kann. Neben diesen Betroffenen werden schließlich auch weitere Beteiligte einbezogen. So erlangt die Problematik des Fachkräftemangels in letzter Zeit immer mehr über ungenügend vorhandene Fachkräfte klagen und Unternehmen ihre Geschäfte in Gefahr sehen, wird die gegenwärtige Situation in der Öffentlichkeit von einem mehr, von einem weniger als problematisch erachtet.
 
Dabei stellt sich wohl in erster Linie die Frage: Was ist eigentlich Fachkräftemangel und gibt es ihn tatsächlich? Diese sehr breit formulierte Frage war Ausgangspunkt für das Verfassen der vorliegenden Bachelor-Thesis. Nach einem allgemeinen Überblick über das Thema haben sich branchen- und regionsspezifische Mangelerscheinungen herausgestellt. Aufgrund der Recherche vielfältiger existierender Prognosen wurde hauptsächlich das Interesse für den Ingenieurbereich und das Bundesland Sachsen-Anhalt erweckt. Dabei beeinflussen die aufgeführten Entwicklungen, wie beispielsweise also der demografische Wandel, in erheblichem Maße den deutschen Arbeitsmarkt. Was sind die Auswirkungen des demografischen Wandels? Welche weiteren Faktoren können einen Fachkräftemangel begünstigen? Wie wird der Fachkräftemangel deutlich und inwieweit ist er ausgeprägt Was kann ein Fehlen Hochqualifizierten für die Wirtschaft und den Wohlstand Deutschlands bedeuten? Und natürlich: Wie ist es möglich, einem erhöhten Fachkräftebedarf sowohl kurz- als auch langfristig zu begegnen?
 
 
Fußnote:
Die männliche Bezeichnung wird in der vorliegenden Arbeit stellvertretend für beide Geschlechter verwendet.
 

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Details

Verfasserangabe: vorgelegt von: Josephine Koch ; Erstprüfer/in: Frau Silke Störcker, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Arnd Kölling
Jahr: 2011
Verlag: Schwerin, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 07.02.10, 04.04.02
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Beschreibung: VII, 57 S. : graph. Darst.
Schlagwortketten:
Deutschland / Fachkräftemangel / Analyse / Grund / Maßnahmen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Störcker, Silke [AkademischeR BetreuerIn]; Kölling, Arnd [AkademischeR BetreuerIn]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Schwerin, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2011
Mediengruppe: Bachelorarbeiten