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Unternehmensschädliche Äußerungen von Arbeitnehmern in sozialen Medien

Social Media Guidelines als Mittel der Prävention
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Verfasser: Günther, Jens
Verfasserangabe: Jens Günther
Jahr: 2013
Arbeitsrecht aktuell
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

In der Bevölkerungsgruppe der 14- bis 29-jährigen können sich mittlerweile in Deutschland 46 % ein Leben ohne soziale Netzwerke nicht mehr vorstellen. Bei den 30- bis 49-jährigen sind es immerhin noch 27 %, die anscheinend ohne soziale Netzwerke nicht mehr auskommen (Quelle: Allensbacher Computer- und Technikanalyse, ACTA 2012). Dies zeigt die tiefe Verankerung sozialer Medien in der Gesellschaft und damit auch in der Unternehmenswelt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile auch in Deutschland erste Gerichtsurteile zu unternehmensschädlichen Äußerungen von Arbeitnehmern auf Facebook & Co. vorliegen. Abhängig vom Einzelfall kann das Unternehmen zu arbeitsrechtlichen Sanktionen greifen. Reputationsschäden werden hierdurch aber nicht rückgängig gemacht. So genannte Social Media Guidelines können das geeignete Instrument zur Prävention sein.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Günther, Jens
Verfasserangabe: Jens Günther
Jahr: 2013
Übergeordnetes Werk: Arbeitsrecht aktuell
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Beschreibung: H. 9, S. 223 - 225
Schlagwortketten:
Soziale Netzwerke / Äußerungen / Rechtssprechung
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