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Einsatz von künstlicher Intelligenz im Personalwesen unter Beachtung der DS-GVO und des BDSG

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Verfasser: Joos, Daniel
Verfasserangabe: Daniel Joos
Jahr: 2020
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Digitalisierung 4.0 findet seit Langem auch im HR-Bereich Einzug. Als „Schlüsseltechnologie der Zukunft“ (Hoeren/Niehoff, RW 2018, 47) gilt vielen hierbei der Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die Anwendungsformen sind sehr vielseitig, wobei häufigste Erscheinung derzeit so genannte Chat Bots oder KI-basierte Text- bzw. Sprachanalyse von Bewerbern ist. Mit Blick auf die Anforderungen der DS-GVO und des BDSG sind hierbei einige Rahmenbedingungen einzuhalten, was von vielen Personalverantwortlichen bisher oft verkannt wird. Zudem stellt sich der Einsatz von KI im Bewerbungsverfahren für die betroffenen Bewerber als „Black Box“ dar. Der Beitrag beschäftigt sich hierbei mit der Frage, welche Anforderungen insbesondere aus Gesichtspunkten des Beschäftigtendatenschutzes an den Einsatz von KI zu stellen sind.(Quelle: www.beck-online.beck.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Joos, Daniel
Verfasserangabe: Daniel Joos
Jahr: 2020
Übergeordnetes Werk: Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht
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Beschreibung: H. 18, S. [1216 - 1221
Schlagwörter: Bundesdatenschutzgesetz; Datenschutz-Grundverordnung; Künstliche Intelligenz; Personalwesen
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