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Paradoxe Folgen finanzieller Anreize zur Arbeitsaufnahme für die Beschäftigungsstabilität

eine handlungstheoretische Analyse nach Boudon
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Verfasser: Krug, Gerhard
Verfasserangabe: Gerhard Krug
Jahr: 2010
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

In der Arbeitsmarktpolitik werden finanzielle Zuschüsse zum Arbeitslohn (Kombilöhne) eingesetzt, um Arbeitslose zur Beschäftigungsaufnahme zu motivieren. Aus der Perspektive der ökonomischen Theorie sollten solche Anreize wirksam sein, weil sie direkt auf die finanziellen Nutzenmaximierungskalküle von Arbeitslosen ausgerichtet sind. Empirisch zu beobachten ist jedoch häufig die baldige Beendigung von einmal eingegangenen bezuschussten Beschäftigungsverhältnissen. In dieser Arbeit wird dieses Abbruchverhalten erklärt. Dazu wird auf Boudons um subjektive und normative Aspekte erweiterten Rationalitätsbegriff Bezug genommen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Krug, Gerhard
Verfasserangabe: Gerhard Krug
Jahr: 2010
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Beschreibung: Nr. 2, S. 191 - 217 : graph. Darst.
Schlagwörter: Arbeitsmarktpolitik; Deutschland; Kombilohn
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