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Vertrauen und emotionale Stabilität als Determinanten von Erfolg und Lebenszufriedenheit

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Verfasser: Ewers, Mara
Verfasserangabe: Mara Ewers
Jahr: 2016
IW-Trends
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Wie erklären sich Unterschiede im guten und erfolgreichen Leben, wenn man dieses an der Lebens- und Arbeitszufriedenheit, dem Bruttostundenlohn, der Gesundheit und den Ausbildungsjahren festmacht? Erkenntnisse fachübergreifender Forschung von Ökonomen und Psychologen werfen die Frage auf, ob allein ökonomische Präferenzen sowie gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen hierfür verantwortlich sind. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass Ungleichheit auch eine Folge der Entwicklung der Persönlichkeit ist. Ökonomische Präferenzen und Persönlichkeitsmerkmale sind nicht perfekt austauschbar. Vielmehr ergänzen sie sich. Erfolgreiche Bundesbürger in allen untersuchten Lebensbereichen weisen vor allem hohe Werte bei der emotionalen Stabilität und beim Vertrauen auf. Von den Bundesbürgern, die der Aussage „Im Allgemeinen kann man den Menschen vertrauen“ voll zustimmten, geben 72 Prozent eine hohe Lebenszufriedenheit an. Unter allen Deutschen trifft dies nur auf jeden zweiten zu.
(Quelle: www.iwkoeln.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ewers, Mara
Verfasserangabe: Mara Ewers
Jahr: 2016
Übergeordnetes Werk: IW-Trends
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Beschreibung: H. 2, S. 75 - 89 : graph. Darst., Tab.
Schlagwortketten:
Arbeitszufriedenheit / Lebenszufriedenheit / Vertrauen
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