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Verdienstausfallentschädigung für pflegende Angehörige in der Pandemie

ein Plädoyer für Gleichberechtigung
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Verfasser: Beckmann, Marco
Verfasserangabe: Marco Beckmann
Jahr: 2021
Neue Zeitschrift für Sozialrecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Pandemie hat zu drastischen Maßnahmen des Infektionsschutzes geführt, etwa zur Schließung von Schulen und Kitas. Für Eltern, die daher oder wegen einer Quarantäneanordnung gegen ihr Kind ihre Berufstätigkeit einschränken müssen und Verdienstausfall erleiden, wurde § 56 Abs. 1a IfSG mit einem Ersatzanspruch gegen den Staat geschaffen. Nicht bedacht wurden Personen, die einen erwachsenen Angehörigen, der eine Tagespflegeeinrichtung besucht, aus Gründen von Schließung oder Absonderung zu Hause pflegen und daher ihre Berufstätigkeit einschränken müssen. Dieser Beitrag beleuchtet, welche (ausdrücklich geregelten) Möglichkeiten Pflegende haben, Abhilfe zu schaffen und zeigt, dass ohne ausdrückliche Regelung ein Ausgleich über den allgemeinen Aufopferungsanspruch denkbar ist. (Quelle: www.beck-online.beck.de)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Beckmann, Marco
Verfasserangabe: Marco Beckmann
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Neue Zeitschrift für Sozialrecht
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Beschreibung: H. 8, S. 290 - 295
Schlagwörter: Infektionsschutzgesetz
Schlagwortketten:
Pandemie / Pflege / Angehöriger / Einkommensausfall / Entschädigung
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