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Gesundheitspolitik in Großbritannien
die Reformen der Labour-Regierung
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Verfasserangabe:
Susanne Gasde
Jahr:
2009
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Schon bald nach ihrem Wahlsieg 1997 rückte Labour die Gesundheitspolitik ins Zentrum ihres Regierungshandelns. Vorausgegangen waren 18 Jahre Tory-Politik, in denen der staatliche Gesundheitsdienst NHS (National Health Service) erheblich vernachlässigt worden war. Wer sich in ärztliche Obhut begab, einen Termin, eine Diagnose oder Operation
benötigte, musste vor allem mit einem rechnen: Wartezeiten. Insbesondere in seiner zweiten Amtsperiode machte Tony Blair die Reform des NHS zur Chefsache und startete ein bislang beispielloses Investitionsprogramm. Seitdem hat sich das Budget fast verdoppelt und die Organisation wie auch das Management erheblich geändert. Blairs wichtigstes Ziel
dabei war, mehr Wettbewerb in die staatlichen Mammutbehörde zu bringen, in der heute allein in England 1,3 Mio. Menschen beschäftigt sind. Ob und mit welchen Mitteln dies gelungen ist, beleuchtet folgender Artikel zur Gesundheitspolitik
der Labour-Regierung. (Quelle: www.nomos-elibrary.de)
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Susanne Gasde
Jahr:
2009
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Beschreibung:
H. 5, S. 18 - 27 : graph. Darst.
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