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Soziale Gerechtigkeit und COVID-19

eine Betrachtung aus Geschlechterperspektive
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Verfasser: Güney-Frahm, Irem
Verfasserangabe: Irem Güney-Frahm
Jahr: 2021
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Covid-19 Pandemie hat in Bezug auf Geschlechtergleichheit und soziale Gerechtigkeit nicht nur neue Probleme geschaffen, sondern auch die bestehenden Probleme vertieft. Dieser Beitrag setzt sich mit der Pandemie aus Geschlechterperspektive auseinander und argumentiert mit Hilfe des Capability Ansatzes von Amartya Sen, dass Frauen mehr und anders als Männer von der Pandemie betroffen sind. Sowohl gesundheitlich als auch finanziell und in ihren weiterführenden Lebens- und Verwirklichungschancen (Capabilities) haben Frauen während der Pandemie das Nachsehen, wodurch sich die Schere zwischen den Geschlechtern weiter öffnet, statt sich allmählich zu schließen. Kritisch ist dabei, dass die Mehrzahl der Lösungsansätze zur Bewältigung der Krise die überkommenen neoliberalen Diskurse und somit auch deren inhärente Ungleichheit reprodizieren. (Quelle: Sozialer Fortschritt)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Güney-Frahm, Irem
Verfasserangabe: Irem Güney-Frahm
Jahr: 2021
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: H. 7-8, S. [401] - 417
Schlagwortketten:
COVID-19 / Pandemie / Geschlechterperspektive / Frauen
COVID-19 / Geschlechterperspektive / Lebensführung / Wohlbefinden / Empfindung
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