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Die Kosten der Flüchtlingskrise in Deutschland - eine Investition in die Zukunft?
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Verfasserangabe:
Volker Brühl
Jahr:
2016
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
In einem finanzökonomischen Modell zeigt sich, dass der „fiskalische Break-even-Point“
2031 möglich ist. Dann könnten erstmalig die Steuern und Abgaben der erwerbstätigen die
Kosten der nicht erwerbstätigen Flüchtlinge übersteigen. Der „ökonomische Break-even-
Point“ kann bereits 2025 erreicht werden, wenn die Bruttowertschöpfungsbeiträge der dann
erwerbstätigen Flüchtlinge die Kosten der Versorgung und Integration der nicht erwerbstätigen
Flüchtlinge übersteigen. Voraussetzung sind hohe Investitionen in die individuelle
Qualifizierung und eine fl exible Anwendung arbeitsmarktpolitischer Instrumente (Quelle: Wirtschaftsdienst)
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Verfasserangabe:
Volker Brühl
Jahr:
2016
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Beschreibung:
Nr. 7, S. 479 - 485 : graph. Darst.
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