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Beschäftigungsfähigkeit, Arbeitsvermögen und Arbeitslosigkeit
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Jahr:
2008
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Beschäftigungsfähigkeit wird meist als Potenzial von Personen bezeichnet, ein Beschäftigungsverhältnis einzugehen, aufrechtzuerhalten und - falls notwendig - zu wechseln. Was aber macht Beschäftigungsfähigkeit aus? Der Aufsatz setzt sich kritisch mit diesem Konzept der Arbeitsmarktpolitik und Arbeitsmarktforschung auseinander. In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass Beschäftigungsfähigkeit nicht nur von individuellen Merkmalen und Befähigungen der Erwerbstätigen oder Arbeitslosen abhängt, sondern auch von korrespondierenden betrieblich-organisatorischen und institutionellen Regelungen. Im zweiten Argumentationsschritt geht es um die Praxisdimension: Die individuellen Voraussetzungen wie auch die betrieblichen und institutionellen Regelungen müssen im Alltag angewendet werden, was spezifische Handlungskompetenzen erfordert. Auch dieser Aspekt des Gebrauchs von Fähigkeiten, darunter das Arbeitsvermögen, macht Beschäftigungsfähigkeit aus.
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2008
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Beschreibung:
H. 2, S. 70-76 : graph. Darst.
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Unselbst Lit in Zss