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PISA für alle

Deutschland beginnt in Sachen Bildung umzudenken
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Verfasser: Kahl, Reinhard
Verfasserangabe: Reinhard Kahl
Jahr: 2004
Universitas
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Nun sind schon mehr als zwei Jahre vergangen, seit uns am 4. Dezember 2001 die Ergebnisse der PISA-Studie deutlich machten: So kann es mit den Schulen und auch sonst im Bildungswesen nicht weitergehen. Und tatsächlich: Deutschland hat sich seitdem verändert, wenn bisher auch vor allem in der Stimmung. Aber der saure Zustand ist eine unvermeidbare Phase im Gärungsprozess. PISA ist inzwischen das Wort für eine alte, einst erfolgreiche Welt, in der wir verharren. Die Schulen liefern dafür Anschauung: zu viel Belehrung, Missmut, Angestrengtheit und vor allem zu viele Vorschriften. Zu wenig Freude an Leistung, an den anderen, an der Freiheit und vor allem an sich selbst. Die Vorfreude von Menschen auf sich selbst ist die Seele des Lernens, im Großen wie im Kleinen, im Lernen von Kollektiven und Institutionen wie in dem von Individuen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kahl, Reinhard
Verfasserangabe: Reinhard Kahl
Jahr: 2004
Übergeordnetes Werk: Universitas
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Beschreibung: H. 3, S. 259-269
Schlagwörter: Bildungsplanung; Bildungspolitik; Pisa <Test>
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