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Empirische Aspekte bei der Bestimmung von Angemessenheitsgrenzen der Kosten der Unterkunft

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Verfasser: Malottki, Christian von
Verfasserangabe: Christian von Malottki
Jahr: 2012
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Das Bundessozialgericht (BSG) hat in seiner Rechtsprechung das so genannte schlüssige Konzept festgelegt, nach dem die Angemessenheitsgrenzen der Kosten der Unterkunft (KdU) von einem Grundsicherungsträger mit folgenden Arbeitsschritten ermittelt werden müssen: 1. Bestimmung einer angemessenen Wohnungsgröße, 2. Abgrenzung des relevanten örtlichen Wohnungsmarktes, 3. Ableitung einer abstrakten Referenzmiete und 4. Prüfung der konkreten Verfügbarkeit. In der Praxis scheitern zahlreiche Grundsicherungsträger mit ihren Konzepten vor Gericht. Gleichzeitig findet die sozialrechtliche Fachdiskussion relativ losgelöst von den empirischen Ergebnissen statt. Der folgende Artikel soll deshalb dazu beitragen, verschiedene Ansatzpunkte zur Bestimmung von Angemessenheitsgrenzen vor dem Hintergrund empirischer Ergebnisse zu diskutieren.
 
 

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Malottki, Christian von
Verfasserangabe: Christian von Malottki
Jahr: 2012
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Beschreibung: H. 3, S. 99-108
Schlagwortketten:
Unterkunftskosten / Angemessenheit
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