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Die Transaktionsanalyse in der Psychotherapie
eine systematische Individual- und Sozial-Psychiatrie
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Berne, Eric
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Verfasserangabe:
Eric Berne. Übersetzung aus dem Amerikan. von Ulrike Müller
Jahr:
2006
Verlag:
Paderborn, Junfermann
Mediengruppe:
Bücher
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
P 5167 c 2. Aufl.
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Status:
Verfügbar
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Barcode:
141894
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HdBA Mannheim
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P 5167 a 2. Aufl.
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Verfügbar
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Barcode:
141892
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Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
P 5167 b 2. Aufl.
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Status:
Entliehen
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
25.07.2024
|
Barcode:
141893
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Die Original-Taschenbuchausgabe wirbt mit der Botschaft: "The book that started the revolution in modern sychology!" Und in der Tat wird dieses 1961 erschienene Buch als Klassiker der modernen Psychotherapie betrachtet. Insbesondere die deutschsprachigen Transaktionsanalytiker erwarten seit langem die Übersetzung.
"Die Struktur- und Transaktions-Analyse, die anhand fundierter klinischer Beobachtungen entstanden sind, stellen eine systematische und konsistente Theorie der Persönlichkeit und der sozialdynamischen Prozesse dar. Sie bieten eine handlungsorientierte, rationale Therapieform, die sich für die Mehrzahl der psychiatrischen Patienten eignet, für sie leicht nachvollziehbar ist und sich an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen läßt.
Die bisherigen Psychotherapierichtungen lassen sich grob in zwei Klassen unterteilen: Solche, die Suggestion, Beruhigung, Bestätigung und andere »elterliche« Funktionen berücksichtigen, und jene mit »rationalem« Ansatz, die auf Konfrontation und Deutung basieren, wie zum Beispiel die nicht-kreative Therapie und die Psychoanalyse. Die »elterlichen« Zugänge haben den Nachteil, die infantilen Phantasien des Patienten zu übersehen oder sich darüber hinwegzusetzen. Damit büßt der Therapeut langfristig allzu leicht die Führungskompetenz beim therapeutischen Geschehen ein und ist beim Abschluß der Behandlung von den Ergebnissen überrascht oder enttäuscht. Therapieformen, die den Zugang zur Person über die Ratio suchen, streben die gefestigte innere Kontrolle beim Patienten an. Mit den herkömmlichen Methoden kann das viel Zeit in Anspruch nehmen.
Der strukturell-transaktionale Ansatz verhilft dazu, die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden. Da der Patient mit dieser Methode schnell lernt, seine Ängste zu tolerieren und zu kontrollieren und sein Agieren einzuschränken, hat sie viele Vorteile der »elterlichen« Therapie. Gleichzeitig bleiben die Vorteile der rationalen Therapie bewahrt, da der Therapeut sich der infantilen Elemente in der Persönlichkeit des Patienten völlig bewußt bleibt. Der Ansatz hat sich in den Fällen als besonders wertvoll erwiesen, wo es notorisch schwierig ist, herkömmliche Therapie effektiv anzuwenden. Diese Fälle schließen Persönlichkeitsstörungen der verschiedenen Typen ein: latente, remittente und borderline Schizophrene und Manisch-Depressive sowie geistig zurückgebliebene Erwachsene." - Eric Berne. (Quelle: amazon.de)
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Verfasserangabe:
Eric Berne. Übersetzung aus dem Amerikan. von Ulrike Müller
Jahr:
2006
Verlag:
Paderborn, Junfermann
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ISBN:
978-3-87387-423-7
2. ISBN:
3-87387-423-7
Beschreibung:
2. Aufl., 258 S. : graph. Darst.
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Originaltitel:
Transactional analysis in psychotherapy <dt.>
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Bücher