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Die Personalentwicklung
ein Instrument der Beseitung des Fachkräftemangels ; [Diplomarbeit]
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Domroese, Kai
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Verfasserangabe:
Kai Domroese
Jahr:
2008
Verlag:
München, Grin-Verl.
Mediengruppe:
Bücher
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
BWL 2561 a
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Status:
Verfügbar
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0
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Frist:
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Barcode:
102478
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Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
BWL 2561 b
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Status:
Verfügbar
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0
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Frist:
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Barcode:
109959
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Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
BWL 2561 c
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
109960
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Zweigstelle:
HdBA Schwerin
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Standorte:
S 08.05.05 a Dom
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Barcode:
091086
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Der Fachkräftemangel (FKM) war im Jahr 2007 und 2008 ein aktuelles Thema in den Medien; in den folgenden Jahren wird vermutlich weiterhin verstärkt über den Mangel an Fachkräften berichtet werden. 2007 und 2008 hat die Industrie vor allem den Mangel an Ingenieuren und Informationstechnologie-Experten beklagt. Zuvor gab es den FKM bereits in den Bereichen der Pflege, der Lehrkräfte im Jahr 1998 sowie den Ärzten im Jahr 2005. In dieser Arbeit wird die Personalentwicklung (PE) als ein Instrument der Beseitigung des FKM erläutert und bearbeitet. Der FKM hat verschiedene Ursachen. Die möglichen Ursachen werden vor der Untersuchung der Instrumente der PE durchleuchtet, um die PE möglichst genau an den Fachkräftebedarf und den Möglichkeiten der Organisationen anzupassen. Die Ursache für den FKM ist scheinbar eine Verkettung aus verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel: zu wenig Berufsinteressenten, Auszubildende und Studierende sowie der demographische Wandel. Der demographische Wandel wird zur Zeit hauptsächlich für den FKM in Deutschland sowie der Europäischen Union angeführt, da die älteren Fachkräfte (verfrüht) in die Rente beziehungsweise Pension entlassen werden, während immer weniger junge Fachkräfte die Arbeitsplätze der älteren Generation übernehmen. Dadurch, dass die älteren Arbeitnehmer zwangsläufig das Renten- oder Pensionsalter erreichen (bzw. erreicht haben), fehlen der Wirtschaft wichtige Arbeitskräfte.[...] So sind der deutschen Wirtschaft, nach Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln, durch den FKM bereits Schäden in Höhe von 3,48 Milliarden Euro entstanden. (Quelle: www.lehmanns.de)
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Verfasserangabe:
Kai Domroese
Jahr:
2008
Verlag:
München, Grin-Verl.
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Systematik:
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08.05.05
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ISBN:
978-3-640-25635-8
2. ISBN:
3-640-25635-2
Beschreibung:
1. Aufl., 107 S. : graph. Darst.
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Fußnote:
Zugl.: Dipl.-Arb., 2008. - Literaturangaben
Mediengruppe:
Bücher