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Die Sperrwirkung im Europarecht

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Verfasser: Bauerschmidt, Jonathan
Verfasserangabe: Jonathan Bauerschmidt
Jahr: 2014
Europarecht
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Die Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten gehört seit jeher zu den umstrittensten Themen des europäischen Intgerationsprozesses. Jede Vertragsänderung wird intensiv auf mögliche Folgen für die Kompetenzordnung untersucht und kaum ein nationaler Gesetzgebungsprozess kommt heut ohne eine Prüfung des bestehenden Europarechts aus. Im Vertrag von Lissabon wurde mit der Sperrwirkung im Europarecht erstmals die entscheidende Schnittstelle zwischen supranationalen Kompetenzen und nationalen Freiräumen ausdrücklich geregelt. Dass diese Neuerung bis heute von der rechtswissenschaftlichen Diskussion weitgehend unbeachtet geblieben ist, muss nicht zuletzt auf das Schattendasein zurückgeführt werden, das die Sperrwirkung gegenüber dem Vorrang des Europarechts seit langem fristet. Dieser Beitrag leuchtet die Sperrwirkung im Europarecht aus und stellt ihre Voraussetzungen sowie ihre Folgen auf die Gesetzgebung in dem Mitgliedstaaten da. (Quelle: Europarecht)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bauerschmidt, Jonathan
Verfasserangabe: Jonathan Bauerschmidt
Jahr: 2014
Übergeordnetes Werk: Europarecht
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Beschreibung: H. 3, S. 277 - 297
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