Cover von Herkunftsbezogene Zuschreibungsprozesse in der professionellen Begleitung von Bildungsverläufen und Berufsorientierungsprozessen wird in neuem Tab geöffnet

Herkunftsbezogene Zuschreibungsprozesse in der professionellen Begleitung von Bildungsverläufen und Berufsorientierungsprozessen

0 Bewertungen
Verfasser: Stauber, Barbara
Verfasserangabe: Barbara Stauber
Jahr: 2014
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Das meritokratische Prinzip ist ein Mythos unseres Übergangssystems. Dies zeigt sich daran, dass weibliche Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule in das Berufsausbildungssystem viel schlechtere Chancen haben, als es ihre schulischen Leistungen erwarten ließen. Offensichtlich stellen sich soziale Unterschiede im Bildungssystem in subtilen Prozessen institutioneller Diskriminierung her. Diese machen deutlich: Soziale Herkunft ist nicht per se relevant, sie wird relevant gesetzt. Aus einem europäischen Forschungsprojekt zur Reg(ul)ierung von Bildungsverläufen (www.goete.eu) sollen diesbezügliche Ergebnisse diskutiert werden – mit dem Fokus auf Zuschreibungsprozesse in der professionellen Begleitung von Bildungsverläufen und Berufsorientierungsprozessen an die Eltern bzw. die Herkunftsmilieus. (Quelle: sozialerfortschritt.de)

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Stauber, Barbara
Verfasserangabe: Barbara Stauber
Jahr: 2014
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: H. 4-5, S. 102 - 107
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss