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Wege aus dem bürokratischen Irrgarten der Kindergrundsicherung

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Verfasser: Vorholz, Irene (Verfasser)
Verfasserangabe: Irene Vorholz
Jahr: 2024
Sozialer Fortschritt
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Der Regierungsentwurf eines Kindergrundsicherungsgesetzes erreicht nicht das Ziel, eine für bedürftige Familien einfachere und leichter verfügbare Leistung zu gewähren. Der Aufwand wird nicht reduziert, sondern sogar erhöht.
Die vorgesehene Umsetzung über die Bundesagentur für Arbeit unter der neuen Bezeichnung „Familienservice“ ist verfassungsrechtlich bedenklich und führt zu Doppel- und Parallelstrukturen zu den Jobcentern sowie zu einer Verschlechterung der flächendeckenden Erreichbarkeit. Damit bedürftige Familien weiterhin Leistungen aus einer Hand erhalten, sollte deshalb der Kinderzusatzbetrag der Kindergrundsicherung für sie über die Jobcenter gewährt werden. (Quelle: www.elibrary.duncker-humblot.com)

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Vorholz, Irene (Verfasser)
Verfasserangabe: Irene Vorholz
Jahr: 2024
Übergeordnetes Werk: Sozialer Fortschritt
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Beschreibung: Heft 4, Seite [331] - 340
Schlagwörter: Kindergrundsicherungsgesetz
Schlagwortketten:
Bundesagentur für Arbeit / Existenzsicherung / Familien / Behörde
Kindergrundsicherung / Leistungen
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss