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Das SGB III als Konfliktfeld von Sozial- und Wettbewerbsrecht
die Beihilfenrelevanz von SGB-III-Maßnahmen unter Berücksichtigung des Vergaberechts
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Nielandt, Dörte
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Verfasserangabe:
Dörte Nielandt
Jahr:
2006
Verlag:
Berlin, BMV, Berliner Wiss.-Verl.
Mediengruppe:
Bücher
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HdBA Mannheim
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SEAD-BA 145690 a / Magazin SEAD R253 (MA)
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S 02.06.03 a Nie / Magazin (SN)
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074522
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Die Arbeit versucht Regelungen im SGB III herauszustellen, die dazu geeignet sind, Unternehmen zu subventionieren und so in Konflikt mit dem europäischen Beihilfenrecht geraten. Hierbei geht es vornehmlich um Förderinstrumente, die von Insolvenzverwaltern genutzt werden, um Krisenunternehmen zu finanzieren, wie z. B. Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld und Transfermaßnahmen. Es wird untersucht, welche dieser Maßnahmen beihilfenrelevant sind und unter welchen Bedingungen sie mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar sind. Dabei geht die Arbeit auch der Frage nach, auf welche Weise verhindert werden kann, dass eine Maßnahme überhaupt als Beihilfe eingestuft wird, ob ein Ausschluss von Beihilfen etwa durch die Anwendung von Vergabeverfahren möglich ist. In diesem Zusammenhang wird untersucht, ob Vergabeverfahren auch für Leistungen nach dem SGB III anwendbar sind oder ob sie gegen bestehendes sozialrechtliches Leistungserbringungsrecht verstoßen. Ziel der Untersuchung ist es, eine Lösung zu finden, die praktikabel ist und auch vor dem EuGH Bestand haben kann und die zugleich die Besonderheiten des deutschen Sozialrechts berücksichtigt. Die Arbeit versucht Regelungen im SGB III herauszustellen, die dazu geeignet sind, Unternehmen zu subventionieren und so in Konflikt mit dem europäischen Beihilfenrecht geraten. Hierbei geht es vornehmlich um Förderinstrumente, die von Insolvenzverwaltern genutzt werden, um Krisenunternehmen zu finanzieren, wie z. B. Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld und Transfermaßnahmen. Es wird untersucht, welche dieser Maßnahmen beihilfenrelevant sind und unter welchen Bedingungen sie mit dem Gemeinsamen Markt vereinbar sind. Dabei geht die Arbeit auch der Frage nach, auf welche Weise verhindert werden kann, dass eine Maßnahme überhaupt als Beihilfe eingestuft wird, ob ein Ausschluss von Beihilfen etwa durch die Anwendung von Vergabeverfahren möglich ist. In diesem Zusammenhang wird untersucht, ob Vergabeverfahren auch für Leistungen nach dem SGB III anwendbar sind oder ob sie gegen bestehendes sozialrechtliches Leistungserbringungsrecht verstoßen. Ziel der Untersuchung ist es, eine Lösung zu finden, die praktikabel ist und auch vor dem EuGH Bestand haben kann und die zugleich die Besonderheiten des deutschen Sozialrechts berücksichtigt. (Quelle: www.lehmanns.de)
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Verfasserangabe:
Dörte Nielandt
Jahr:
2006
Verlag:
Berlin, BMV, Berliner Wiss.-Verl.
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Systematik:
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02.06.03
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ISBN:
978-3-8305-1153-3
2. ISBN:
3-8305-1153-1
Beschreibung:
264 S. : graph. Darst.
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Mediengruppe:
Bücher