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Die Repräsentativität von Arbeitgeberverbänden in Europa

Eine Standortbestimmung des "deutschen Modells"
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Verfasser: Brandl, Bernd
Verfasserangabe: Bernd Brandl
Jahr: 2013
WSI-Mitteilungen
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

Das System der Arbeitsbeziehungen in Deutschland stützt sich auf die Existenz repräsentativer Verbände kollektiver Interessensvertretungen. In Deutschland ist die Repräsentativität von Arbeitgeberverbänden im europäischen Vergleich (noch) vergleichsweise hoch. Ziel des Beitrags ist zum einen, eine Standortbestimmung der Repräsentativität der verbandlichen Interessensvertretung der Arbeitgeberseite vorzunehmen, und zum Zweiten, die Gründe für die Repräsentativität zu analysieren. Dabei zeigt sich, dass der gegenwärtig hohe Grad an Repräsentativität von Arbeitgeberverbänden wesentlich davon abhängt, wie und ob es der Arbeitgeberseite möglich ist, die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber dem Staat durchzusetzen.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brandl, Bernd
Verfasserangabe: Bernd Brandl
Jahr: 2013
Übergeordnetes Werk: WSI-Mitteilungen
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Beschreibung: H. 7, S. 510-518 : graph. Darst.
Schlagwortketten:
Europa / Arbeitgeberverband
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