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Chancen und Herausforderungen in der Datenökonomie
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Verfasserangabe:
Markus Spiekermann
Jahr:
2019
Mediengruppe:
Unselbst Lit in Zss
Die rapide Entwicklung neuartiger Informations- und Kommunikationstechnologien – vom Internet der Dinge über Cloud-Computing bis zu künstlicher Intelligenz – zwingt Unternehmen dazu, traditionelle Geschäftsmodelle zu überdenken und zu erneuern. Die Menge an verfügbaren Daten und Informationen durch intelligente Maschinen, Sensoren, Finanztransaktionen, Social Media und viele andere Quellen nimmt exponentiell zu.
Der Begriff "Datenökonomie" steht dabei für den Grundgedanken, Daten als Wirtschaftsgut zu verstehen und in eigenständigen Geschäftsmodellen zu monetarisieren. Der Bedeutungsanstieg von Daten als Wirtschaftsgut und Treiber für Innovationen und Wachstum zeigt sich im Transformationsprozess unterschiedlichster Domänen sowohl im Bereich der Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen (B2B) als auch im Bereich der Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Endkunden (B2C). Durch geeignete Analysen können Daten zur Entdeckung neuartiger Zusammenhänge genutzt werden und somit geschäftlichen wie auch sozialen Mehrwert liefern.
Im Folgenden werde ich zunächst näher darlegen, was unter Datenökonomie zu verstehen ist. Anschließend werde ich auf die sich verändernde Rolle von Daten als wirtschaftliche Ressource eingehen, um dann die Potenziale und Herausforderungen für Unternehmen in der Datenökonomie zu skizzieren. (Quelle: www.bpb.de)
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Verfasserangabe:
Markus Spiekermann
Jahr:
2019
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Beschreibung:
H. 24-26, S.16-21
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