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Das Betriebspraktikum als Berufsorientierungsinstrument im Bereich geistiger Beeinträchtigungen
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Lara Elsner ; Erstprüfer: Sailmann, Prof. Dr. Gerald, Zweitprüfer: Lachmann, Dr. Rolf
Jahr:
2021
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
06.08 BT 182123 a
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
156577
|
Der Beruf und die Teilhabe am Arbeitsleben spielen [mit Blick auf eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft] eine Rolle in unserer Gesellschaft. Die Bildung, u. a. auch die berufliche Bildung, ist dabei für Menschen mit und ohne Behinderung entscheidend für die Chancen auf gesellschaftliche und berufliche Teilhabe (vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, 2020, S. 44). Daher ist es wichtig, Menschen mit Behinderungen in ihrer Berufswahl sowie in dem Übergang in ihre Berufslaufbahn zu unterstützen und ihnen die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Der Berufswahlprozess ist für jeden Jugendlichen mit oder ohne Behinderung eine wichtige, aber auch herausfordernde Phase im Leben. Die heutige Vielfalt der Berufe führt zu einer Unübersichtlichkeit und Unsicherheit darüber, den geeignetsten Beruf zu finden (vgl. Beinke, 2012, S.17). Um den Berufswahlprozess zu unterstützen, gibt es viele Instrumente, Maßnahmen und Akteure, die jungen Menschen helfen sollen, sich in der Berufswelt zu orientieren. Besonders praktische Erfahrungen sind für die Berufsorientierung (BO) unerlässlich, weshalb Berufsorientierungsmaßnahmen, wie bspw. Betriebspraktika, stattfinden sollten (vgl. Hammer, Ripper & Schenk, 2019, S. 67). Aus diesem Grund wird speziell das Betriebspraktikum als Berufsorientierungsinstrument mit Blick auf die Zielgruppe der Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen genauer betrachtet. Wie bereits angedeutet, ist für diese Gruppe von Menschen die berufliche Laufbahn häufig noch vorgezeichnet und durch die Einmündung in eine WfbM gekennzeichnet, wenngleich dieser Weg nicht zwingend notwendig ist. Heutzutage hat sich das Ziel des Eintritts in den allgemeinen Arbeitsmarkt verstärkt (vgl. Ernst, Hofmann, Lämmlen, Seel, Temminghoff & Wolf, 2012, S. 29).
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Lara Elsner ; Erstprüfer: Sailmann, Prof. Dr. Gerald, Zweitprüfer: Lachmann, Dr. Rolf
Jahr:
2021
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Aufsätze:
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Beschreibung:
XXV, 71 Bl. : graph. Darst.
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2021. - Literaturangaben
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten