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Wirksamkeit staatlich finanzierter Ausbildung
Ausbildungsplatzprogramm Ost - Evaluation, Ergebnisse und Empfehlungen
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Verfasserangabe:
Klaus Berger ... [Hrsg.: Bundesinstitut für Berufsbildung]
Jahr:
2007
Verlag:
Nürnberg, BW Bildung und Wissen Verl. und Software
Mediengruppe:
Bücher
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
E 5046 a
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Status:
Verfügbar
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0
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Frist:
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Barcode:
103075
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Die Zahl der fehlenden Ausbildungsplätze ? so die Prognose ? wird in Ostdeutschland in den kommenden Jahren abnehmen. Deshalb diskutiert die Politik auch die Anpassung der Ausbildungsprogramme Ost. In diesem Zusammenhang evaluierte und bewertete das Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn (BIBB) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die verschiedenen Förderprogramme in den Jahren 2002 bis 2004. Mit dieser Förderung war beabsichtigt, den Mangel an Ausbildungsplätzen in Ostdeutschland zu beheben, dem mittelfristig prognostizierten Fachkräftemangel vorzubeugen und die Berufsausbildung von Frauen zu fördern.
Die Wissenschaftler des BIBB untersuchten, welche Ausbildungen und Personen gefördert wurden, den Erfolg der Ausbildung anhand der Abbrecher- und Abschlussquoten und inwieweit anschließend der Übergang in die Beschäftigung gelang. Zur Bewertung wurden die Durchschnittszahlen der ungeförderten Ausbildungsverhältnisse in Ostdeutschland zugrunde gelegt. Das wesentliche Ziel wurde erreicht: Es gelang den Förderprogrammen durchschnittlich, Jugendliche zum Abschluss der Ausbildung und in den Arbeitsmarkt zu führen. Verbesserungsvorschläge ergeben sich aus einer differenzierten Betrachtung. So erreichten die Programme vor allem Jugendliche mit mittleren Schulabschlüssen. Abiturienten waren in der Regel von der Förderung ausgeschlossen, Jugendliche mit Hauptschulabschluss waren unterrepräsentiert und solche ohne Abschluss kaum in den Förderprogrammen berücksichtigt worden. Auch die spezifische Förderung von Frauen gelang nicht: Sie wurden seltener gefördert. Die geförderten Frauen jedoch waren überdurchschnittlich erfolgreich beim Übergang in den Arbeitsmarkt. Ebenso gut gelang es Jugendlichen anschließend einen Arbeitsplatz zu finden, die eine vertiefte Ausbildung in Metall-, Elektro- und IT-Berufen durchlaufen hatten. Diese Ausbildungsangebote allerdings waren in den Programmen unterrepräsentiert. Überdurchschnittlich gefördert wurden verkürzte Ausbildungsgänge und Ausbildungsberufe
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Verfasserangabe:
Klaus Berger ... [Hrsg.: Bundesinstitut für Berufsbildung]
Jahr:
2007
Verlag:
Nürnberg, BW Bildung und Wissen Verl. und Software
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ISBN:
978-3-7639-1098-4
2. ISBN:
3-7639-1098-0
Beschreibung:
254 S. : graph. Darst.
Beteiligte Personen:
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Berger, Klaus
Mediengruppe:
Bücher