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Fördern und Fordern im SGB III und SGB II
ein Vergleich
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Sabrina Brenner ; Erstprüfer/in: Frau Hofmeister, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Möntmann
Jahr:
2011
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
04.06. BT 08214 a
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
109514
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Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
04.06. BT 08214 b
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
108641
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Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
04.06 BT 08214 c
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
108642
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Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
04.06. BT 08214 d
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
108643
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Zweigstelle:
HdBA Mannheim
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Standorte:
04.06. BT 08214 e
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
108644
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Zweigstelle:
HdBA Schwerin
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Standorte:
S-BT-2011-13
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
092956
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Bei dem Grundsatz des „Förderns und Forderns“ im SGB III sowie im SGB II, geht es darum, dass die Arbeitslosen nicht mehr nur durch die AA bzw. die die Träger der Grundsicherung für Arbeitssuchende gefördert werden, sondern dass auch mehr Eigeninitiative der Arbeitslosen gefordert wird, damit sie schnell wieder in Arbeit integriert werden können. Dies resultiert aus dem Paradigmenwechsel vom Fürsorgestaat, der primär förderte, hin zum aktivierenden Sozialstaat, der fördert aber auch fordert. Es soll Hilfe zur Selbsthilfe geboten werden, indem der Arbeitslose zwar gefördert wird, aber vor allem auch selbst aktiv werden muss, also EB erbringen muss.
Vor diesem Hintergrund wird daher in dieser Arbeit auf die EB im SGB III sowie im SGB II eingegangen. Nach einer detaillierten Darstellung der rechtlichen Grundlagen (im SGB III sowie im SGB II), der möglichen Sperrzeiten und Sanktionen, sowie, unter dem Gesichtspunkt des Förderns, die Darstellung der aktiven Leistungen in der Vermittlung, wird ein Vergleich zwischen diesen beiden Rechtsgrundlagen gezogen. Im Anhang der Arbeit werden anhand von zwei Praxisbeispielen (je eines zu jeder Rechtsgrundlage) das Verfahren/Prüfschema, sowie die rechtlichen Folgen bei Nicht-Erbringung bzw. unvollständiger Erbringung der EB verdeutlicht.
Das Ziel dieser Arbeit ist, das Fördern und Fordern im SGB III und SGB II rechtlich darzustellen, sowie mögliche Unterschiede und die Gemeinsamkeiten aufzudecken.
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Sabrina Brenner ; Erstprüfer/in: Frau Hofmeister, Zweitprüfer/in: Herr Prof. Dr. Möntmann
Jahr:
2011
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Aufsätze:
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Systematik:
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04.06.02
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Beschreibung:
124 S. : graph. Darst.
Schlagwortketten:
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2011, -erscheint auch als CD-ROM-Ausgabe
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten