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"Chancen und Risiken für Unternehmen und Erwerbstätige von Arbeitnehmerüberlassung
eine Untersuchung am Beispiel der Stadt Ansbach"
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Christina Bär ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Detlef Wehling, Zweitprüfer/in: Frau Isabell Forer
Jahr:
2014
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
06.08 BT 11262 a
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
118262
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Die Zeitarbeitsbranche ist in den vergangenen Jahren zu einem immer wichtigeren Bestandteil der deutschen Arbeitswelt geworden. Die Anzahl der Zeitarbeitnehmer/-innen1 hat sich in den letzten zehn Jahren annährend verdreifacht². Auch wenn das Flexibilisierungsinstrument Leiharbeit wichtig für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt ist, steht sie des Öfteren in der Kritik.
Die Stadt Ansbach verfügt über einen sehr hohen Leiharbeitnehmeranteil von 11,66 Prozent. Wohingegen der Bundesdurchschnitt bei lediglich 2,5 Prozent leigt³. Dies gab Anlass, in der Region Ansbach eine Befragung bezüglich der Chancen und Risiken von Arbeitnehmerüberlassung für Erwerbstätige als auch für Unternehmen durchzuführen.
Kern dieser Untersuchung ist eine im Januar und Februar 2014 durchgeführte Befragung der Zeitarbeitsfirmen, Entleihunternehmen, Leiharbeitnehmer und Arbeitsvermittler in der Untersuchungsregion Ansbach. Die Erhebung brachte folgende zentrale Ergebnisse hervor: Das Instrument Leiharbeit wird in Ansbach vor allem von Mittelunternehmen (50 bis 249 Mitarbeitern) in den Industriebereichen Metall und Elektro, Kunststoff sowie Automobilzulieferer genutzt. Die Mehrheit der befragten Leiharbeitnehmer in Ansbach ins männlich sowie geringqualifiziert und verfügt über keinen Führerschein. Der sogenannte Klebeeffekt wurde von den befragten Zielgruppen unterschiedlich angegeben. Er bewegt sich im Rahmen zwischen 16 und 39 Prozent.
Fußnoten:
1: Zu Gunsten der besseren Lesbarkeit wird sowohl die männliche, als auch die weibliche Form, die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer miteingeschlossen.
2: Vergleich (Vgl.) Bundesagentur für Arbeit 2013c, S.6.
3: Vgl. Alexander Herzog-Stein, 2009, S. 3-5
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Christina Bär ; Erstprüfer/in: Herr Prof. Dr. Detlef Wehling, Zweitprüfer/in: Frau Isabell Forer
Jahr:
2014
Verlag:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Aufsätze:
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Beschreibung:
63, XXVI Bl. : graph. Darst.
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Mannheim, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2014, Erscheint auch als CD-ROM-Version
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten