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Das Bildungspaket 2011
guter Einfall oder Reinfall?
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Sandy Pahlke ; Erstprüfer/in: Frau Prof. Dr. Birigt Wiese, Zweitprüfer/in: Frau Silke Störcker
Jahr:
2012
Verlag:
Schwerin, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
HdBA Mannheim
|
Standorte:
02.06 BT 09661 a
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
115235
|
Zweigstelle:
HdBA Schwerin
|
Standorte:
S-BT-2012-23
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
097936
|
Im Vordergrund stand die Überprüfung der These „Das Bildungspaket 2011 kann Kinder integrieren“. Hierbei galt es, die Frage über die Nutzung und Bekanntheit des Bildungspaketes zu klären. Dieses wurde nebst rechtlichen Veränderungen eingeführt, um den Kindern direkt gewisse Leistungen zu Gute kommen zu lassen. Dabei ging es insbesondere um deren Integration. Dass diese Integration nötig ist, ergibt sich aus verschiedenen Studien, denn der überwiegende Teil der hilfebedürftigen Personen sind jene mit einem Migrationshintergrund. Aus weiteren Analysen war erkennbar, dass jener Personenkreis der hilfebedürftigen Kinder sich in der Vergangenheit insbesondere in den Bereichen der Bildung und Teilhabe nicht verwirklichen konnte. Im Rahmen einer empirischen Befragung unter ausgewählten Kunden des Jobcenters konnte eruiert werden, inwiefern diese besonderen Leistungen im Rahmen des Bildungspaketes einen Anklang bei der anspruchsberechtigten Bevölkerung gefunden haben und die Integration der Kinder dadurch gefördert wurde. Dank dieser Befragung war es im Nachgang zudem möglich, diverse Thesen über die Nutzung des Bildungspaketes aufzustellen. Es zeigte sich, dass der überwiegende Teil der Antragssteller nicht den Personen mit Migrationshintergrund angehörte. Ferner kam es auch zu dem Rückschluss, dass die Kunden nicht ausreichend über die neuen Leistungen informiert sind. Daher lag es nahe anzunehmen, dass das Bildungspaket hauptsächlich nur von Deutschen beansprucht wurde, weil das Bildungspaket nur jene Leute erreicht, die ohnehin integriert beziehungsweise in die Bevölkerung inkludiert sind. Zu diesen Thesen wurden anschließend die Mitarbeiter bzw. BuT-Experten befragt, um zu ermitteln, ob deren Bild mit den Thesen konform geht. Hierbei konnten Abweichungen der Mitarbeiterverantworten von den Thesen festgestellt werden, was im Umkehrschluss andeutet, dass noch Handlungsbedarf vorhanden ist.
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Verfasserangabe:
vorgelegt von: Sandy Pahlke ; Erstprüfer/in: Frau Prof. Dr. Birigt Wiese, Zweitprüfer/in: Frau Silke Störcker
Jahr:
2012
Verlag:
Schwerin, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Aufsätze:
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Systematik:
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02.06.04
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Beschreibung:
57 Bl. : graph. Darst.
Schlagwortketten:
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Schwerin, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Bachelor-Thesis, 2012. - Literaturangaben
Mediengruppe:
Bachelorarbeiten