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Der E-Government-Begriff der Europäischen Union

die EU-Dienstleistungsrichtlinie als Chance für die Verwaltungsmodernisierung durch E-Government?
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Verfasser: Schulz, Sönke E.
Verfasserangabe: Sönke E. Schulz
Jahr: 2009
Verwaltung & Management
Mediengruppe: Unselbst Lit in Zss

Inhalt

MIt de EU-Dienstleistungsrichtlinie wird erstmals ein elektronischer Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen rechtlich verpflichtend. Der integrale Ansatz der Richtlinie, der E-Governmnent mit Bürokratieabbau, One-Stop-Government und einem europäischen Informationsnetzwerk verknüpft, zwingt zudem zur stärkeren Orientierung nationaler Projekte an einem erweiterten - europäischen - E-Government-Verständnis. Bestrebungen zur IT-Umsetzung sind - wie bspw. in Form eines prioritären Deutschland-Online-Projektes - zwar ersichtlich; wie weit die konkrete Rechtspflicht zur elektronischen Verfahrensabwicklung reicht, ist bisher jedoch weitgehend unbeantwortet geblieben.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schulz, Sönke E.
Verfasserangabe: Sönke E. Schulz
Jahr: 2009
Übergeordnetes Werk: Verwaltung & Management
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Beschreibung: Nr. 1, S. 3 - 12
Schlagwortketten:
Europäische Union / Dienstleistungsfreiheit / Reform / Verwaltung
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